ARP MUSEUM Bahnhof Rolandseck

 

Wandlungen?

Eine dadaistische Transformation

 

Eine Emotiva Art Performance

Im Auftrag des Arp Museum Bahnhof Rolandseck – 18.09.2022 – 19:30 Uhr

 

In ihrer Performance zeigt die Künstlergruppe emotiva art die Welt des Dadaismus um Sophie Taeuber-Arp übertragen in das 21. Jahrhundert. Hierbei bedienen sich die Akteure Elementen der Darstellung aus musikalischen Kompositionen, Tanz, Malerei, Lichtspiel und Schauspielerei.

 

Eine Performance von emotiva art – intermediales künstlerquartett

 

Cristina Schäfer (Malerei) | Domina Schmitz (Tanz) | Stefan Czernik (Lichtinstallation) | Frank von Häfen (Komposition, Gesamtleitung)

Zusätzliche Akteur:innen der Performance: Annika Woyda, Jens-Peter Fiedler, Ida Schlagwein (Schauspiel) | Andreas Wahl (Schlagwerk, Marimbaphon), Marko Sion (Bariton-Saxophon)

 

Mit freundlicher Unterstützung von

 

Klangzeit – Kreative Konzepte   –   OpenEarConcept   –   Martin Czernik

Imagination des Seins

Was regt die Emotionen mehr an, als der Ausdruck einer Tänzerin die stimmungsvolle Impression des Lichts oder der Musik, die unter die Haut geht?

Die Verbindung der drei Disziplinen verstärkt den Eindruck auf den Betrachter. Das Thema der Performance kann vom Veranstalter der Exhibition vorgegeben werden. Die Künstler beschäftigen sich mit der Interpretation auf ihre eigene eindrucksvolle Weise.

 

KlangBilder

Die intensive Verbindung zwischen Bild, Ton und Licht findet in dieser Ausstellung ihre Verwirklichung. In einem gestaltbaren Raum werden die Bilder der Künstlerin Cristina Schäfer an den Wänden durch Spots beleuchtet und der Rest des Raumes durch farblich angepasstes Licht in Szene gesetzt. Durch Boxensysteme am Boden wird der Raum einheitlich mit einem “Bordun” beschallt. In den Betrachtungsbögen vor den Bildern sind kleine Lautsprecher installiert, die eine individuelle Melodie zu jedem einzelnen Bild spielen, sich im Raum aber mit dem Bordun zu einem Gesamtklang mischen. Eine optische und akustische Symbiose entsteht, die nur durch die Wände des Raumes begrenzt ist.